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Köpf’ mich!

„Ein fantastischer Winterbock mit leichter Karamel-Note – perfekt für kalte Tage.“

Christian Depré, Felwila Brauerei

Pünktlich zum 1-jährigen Jubiläum unserer kleinen Bad Vilbeler Brauerei kommt unsere zweite Sonderedition heraus. Gebraut mit viel Liebe und Leidenschaft, haltet Ihr ab sofort unser erstes dunkles Bockbier in den Händen.
 
Wie es sich für ein echtes Felwila gehört, ist auch der Halunkenschluck eine Reminiszenz an ein historisches Ereignis der Stadt Bad Vilbel: Die Hinrichtung des Raubritters Bechtram von Vilbel, der am 27. August 1420 vor den Toren Frankfurts geköpft wurde.

Halunkenschluck

Unser Bockbier

1420-500ml
Die Streitigkeiten und Fehden des Raubritters Bechtram von Vilbel mit der Stadt Frankfurt gipfelten im Jahr 1420 in der Köpfung des Halunken vor dem „Bockenheimer Thore”. Genauso brutal wie die Hinrichtung fesselt unser starker und süffiger Halunkenschluck mit seinem vollmundigen Malzcharakter und der süßlichen Rosinennote. 

Stammwürze

16,2 °P

 

Alkoholgehalt

6,9 %

Bockbier

Zutaten

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

Verfügbarkeit

Auf Lager

„Ein Bier, das voll auf Angriff schaltet. Und genau so sollte auch das Etikett
rüberkommen.“

Florian Erb, Der Kunstwerker

Beim ersten Schluck umspielt unser feinperliger Winterbock Deine Zunge mit leichten Röstaromen, während irgendwo im Hinterkopf eine sanft gespielte Kaffeenote an-mutig verklingt. Doch während Du noch der feinsinnigen Komposition nachspürst, verliert unser „Dunkles auf Speed“ ansatzlos die Beherrschung: Seine geschwungene rechte Malzbombe bringt Dich bedenklich ins Schwanken, der straighte und karamellige Uppercut schickt Dich anschließend mit einem Krachen auf die Bretter. Und während Du noch überlegst, was gerade mit Dir passiert ist, geben Dir seine 6,9% Alkohol ganz genüsslich den Rest. Was für ein Halunke!
Florian-Erb-Portrait

Der Künstler

Das Etikett unserer zweiten Sonderedition wurde von Florian Erb gestaltet. Flo ist gelernter Bühnenmaler und autodidaktischer Tausendsassa. Von fotorealistischer Malerei bis hin zu Streetart und Bleistiftskizzen: Wände, Leinwände, Papier, Objekte – nichts ist vor seinen Ideen sicher.
 
Dass sich nun auch Bieretiketten in seinem Portfolio finden, freut uns natürlich umso mehr. Dabei hat unsere Zusammenarbeit schon viel früher begonnen, denn auch ein paar Wände in unserer Brauerei sind von ihm gestaltet worden. Wir sind sicher, dass es nicht das letzte gemeinsame Projekt war und freuen uns auf den zukünftigen Ideenaustausch.
 

Wer mehr über Flo wissen möchte, besucht ihn am besten im Netz: derkunstwerker.de

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